Newsletter April 2020 – In einigen Medien und im Internet kursieren immer wieder irreführende Behauptungen bis hin zu Falschmeldungen und Unterstellungen, die durch nichts belegt sind. Damit werden die Menschen gezielt verunsichert. Eines der jüngsten Machwerke hat nun der Wissenschaftler Dr. Helmut Kiene vom Institut für angewandte Erkenntnistheorie und medizinische Methodologie aus Freiburg auseinandergenommen. Was dort über die Misteltherapie und die Anthroposophische Medizin publiziert worden sei, falle eher unter die Rubrik „ahnungsloses kreatives Schreiben“, als dass es den Kriterien eines „Evidence based Journalism" entspreche, wie es seitens des Autors in Anspruch genommen wurde. 

Kiene entlarvt eine Behauptung und Unterstellung nach der anderen als „Fake News“ und teilweise miserabel recherchierten Unsinn. Lesenswert! 

Quelle:
„Complementary Medicine Research“ (auf Deutsch), abgerufen am 3. April 2020

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