Kreatives Stressmanagement (BVAKT)®

Zur Prävention und Gesundheitsförderung

Kreatives Stressmanagement (BVAKT)® ist ein vom Berufsverband für Anthroposophische Kunsttherapie e. V. (BVAKT) entwickeltes Verfahren zur Gesundheitsförderung und Prävention von stressbedingten Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Erfahren Sie hier mehr.

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Kurse des BVAKT

dDurch den Berufsverband für Anthroposophische Kunsttherapie e. V. (BVAKT) anerkannte Kurse

Literatur

Hier haben wir Ihnen allgemeine Einführungsliteratur und Artikel zu Gesundheitsmodellen, Kreativitätsforschung und stressbedingten Krankheitsrisiken zusammengestellt. 

  • Berndt, Ch (2013) Resilienz, das Geheimnis der psychischen Widerstandskraft, Was uns stark macht gegen Stress, Depressionen und Burnout, dtv, München.

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung (2015): Stress am Arbeitsplatz ist ein eigenständiger Risikofaktor für Typ-2-Diabetes, 12.01.2019

  • Han, Byung-Chul (2010) Müdigkeitsgesellschaft, Verlag Matthes und Seitz, Berlin.

  • Csikszentmihalyi, M (1997) Kreativität, Wie Sie das Unmögliche schaffen und ihre Grenzen überwinden, Klett-Cotta, Stuttgart.

  • Csikszentmihalyi, M (2010) Das Flow-Erlebnis. Jenseits von Angst und Langeweile: im Tun aufgehen. 10. Auflage, Klett-Cotta, Stuttgart.

  • Csikszentmihalyi M (2012) Flow im Beruf: Das Geheimnis des Glücks am Arbeitsplatz, Klett-Cotta, Stuttgart.

  • Deutsche Angestellten Krankenkasse (2017) Fast jeder zweite Schüler leidet unter Stress, DAK-Präventionsradar 2017: Schulstress führt zu Kopf-, Bauch- und Rückenschmerzen /Energydrinks auf dem Schulhof beliebt / Viele Schüler ernähren sich schlecht, 
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3771992/ ,14.09.2018.

  • Erziehungskunst (2003) Aus dem Gleichgewicht? Mit Beiträgen von Schiffer E, Glöckler M u.a. https://www.erziehungskunst.de/fileadmin/archiv_alt/2003/p008EZ-05-2003.pdf ,14.09.2018. 

  • Fischer F. et al. (2013) The effect of attending Steiner schools during childhood on health in adulthood: A multicentre cross-sectional study. PLOS one, 8(9), https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3771992/14.09.2018.

  • Glöckler M, Schiffer E, Schürholz J (2004) Wie entsteht Gesundheit? Zur Salutogeneseforschung. Perspektiven und praktische Konsequenzen. Anthrosana, Verein für ein erweitertes Heilwesen, Arlesheim (Schweiz). 

  • Hueck CH (2014) Sind ehemalige Waldorfschüler gesünder? 
    https://www.erziehungskunst.de/fileadmin/downloads/sonstiges/2014_01_hueck.pdf, 14.09.2018.

  • Lohaus A, Beyer A, Klein-Heßling J (2004) Stresserleben und Stresssymptomatik bei Kindern und Jugendlichen, 14.09.2018.

  • pronova BKK (2018) Studie: 87 Prozent der Menschen in Deutschland sind gestresst, Jeder Zweite glaubt, von Burn-out bedroht zu sein, https://www.presseportal.de/pm/119123/3912240 ,14.09.2018. 

  • Schiffer, E (2009) Wie Gesundheit entsteht. Salutogenese: Schatzsuche statt Fehlerfahndung, Beltz, Weinheim und Basel. 

  • Techniker Krankenkasse: Entspann dich, Deutschland TK-Stressstudie, 2016,
    https://www.tk.de/resource/blob/2026630/9154e4c71766c410dc859916aa798217/tkstressstudie-2016-data.pdf ,14.09.2018.

  • Ziegler H, (2015) Stress-Studie 2015: Burn-Out im Kinderzimmer: Wie gestresst sind Kinder und Jugendliche in Deutschland? Vortrag, 14.09.2018

  • Ziegler H, Stress-Studie (2015) Burn-Out im Kinderzimmer: Wie gestresst sind Kinder und Jugendliche in Deutschland? Abstract, 14.09.2018. 

  • Siggelkow B (2015) Seelische Auswirkungen von Überforderung und Stress anhand von Beispielen aus der Arche, 14.09.2018.