März 2025: Unser Kampagnenbündnis "weil's hilft!" hat ein umfassendes Positionspapier zur Integrativen Medizin an die 16 Mitglieder der Arbeitsgruppe Gesundheit und Pflege in den laufenden Koalitionsverhandlungen übergeben.
Darin plädieren wir für ein menschenzentriertes Gesundheitswesen, das die Stärken der konventionellen und komplementären Medizin sinnvoll verbindet.
"Angesichts der enormen Herausforderungen im Gesundheitswesen – von Fachkräftemangel über steigende Kosten bis hin zur Versorgung chronisch Kranker – bietet die Integrative Medizin einen vielversprechenden Lösungsansatz", erklärt Stefan Schmidt-Troschke, Initiator von weil’s hilft!. "Unser Anliegen wird von breiten Bevölkerungsschichten unterstützt, wie der erfolgreiche Abschluss unserer Petition im Bundestag zur Homöopathie und Anthroposophischen Medizin mit fast 200.000 Unterstützenden belegt."
Das übermittelte Positionspapier zeigt konkret auf, wie durch die Verbindung von pathogenetischen und salutogenetischen Ansätzen die Versorgungsqualität verbessert werden kann. Zentrale Aspekte sind dabei die Stärkung der Eigenverantwortung von Patientinnen und Patienten, die Aufwertung präventiver Gesundheitsmaßnahmen sowie langfristige Kosteneinsparungen im Gesundheitssystem.
Repräsentative Umfragen belegen, dass 70 Prozent der Bevölkerung eine Integrative Medizin befürworten. "Dieses Potenzial sollte in den Koalitionsverhandlungen unbedingt berücksichtigt werden", betont die Initiative. "Wir stehen bereits im Kontakt mit den Verhandlungsführern und bieten unsere Expertise für einen konstruktiven Dialog an."
Die Initiative "weil's hilft!” fordert die Etablierung, den Schutz und die Förderung der Integrativen Medizin als Schlüssel für ein ganzheitliches, effizientes und nachhaltig gestaltetes Gesundheitssystem der Zukunft.
Mehr dazu und das Positionspapier im Wortlaut hier.
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