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NICHT-WISSEN ALS BLANKOSCHECK

Eigentlich ist das alles gar nicht zu fassen: Nach zweieinhalb Jahren Pandemie erfährt die Republik von einer regierungsamtlich bestellten Kommission, dass die Corona-Maßnahmen kaum zu bewerten seien aufgrund fehlender Daten. Man liest zudem, dass die am weitesten eingreifende Maßnahme, der Lockdown, wohl – wenn überhaupt – nur am Anfang der Pandemie Sinn gehabt hat und dass es für die massiven Grundrechtseingriffe mit Zugangsbeschränkungen kaum zuverlässige Grundlagen gegeben hat. Bereits früh waren, nicht zuletzt auch von GESUNDHEIT AKTIV, begleitende Untersuchungen eingefordert worden:...

BILDSCHIRMFREI BIS 3

Tablet, Handy, Fernsehen – schon kleine Kinder verbringen durchschnittlich viel zu viel Zeit vor digitalen Bildschirmmedien. Expert:innen warnen schon seit längerem davor, dass dies die gesunde Entwicklung im Kindesalter stark beeinträchtigen kann. Denn eine übermäßige Nutzung der digitalen Medien in der ersten Lebensphase ist mit zahlreichen gesundheitlichen Auswirkungen assoziiert, wie zum Beispiel Bindungs- oder Entwicklungsstörungen oder auch negativen Effekten auf die Sprachentwicklung. Durch den weitgehenden Verzicht auf Bildschirmmedien können Eltern die Entwicklung ihrer Kinder in...

EIN KLEINER LICHTBLICK FÜR ETWAS MEHR „MENSCH“ IM SYSTEM?

Mit der selbstorganisierten Station beginnt eine Initiative am Klinikum Aschaffenurg-Alzenau soeben mit der Gründung einer neuen Krankenhausstation. Die Klinik versucht damit mit den Ideen der „New Work Medizin“ ganz neue Wege zu gehen. Hubertus Schmitz-Winnenthal, Chefarzt der dortigen Chirurgischen Klinik hat dort eine Projektstation inspiriert, die durch ein interdisziplinäres Team neu gedacht und gestaltet werden kann: 44 Betten durch ein 40 Köpfe starkes Team. In einer gemeinsam...

WAS HAB ICH?

Laut Umfragen haben etwa 60 Prozent der Deutschen eine eingeschränkte Gesundheitskompetenz, was zu einem großen Teil daran liegt, dass unser Gesundheitssystem an vielen Stellen sehr kompliziert aufgebaut ist und oft Wissen voraussetzt, das in der Bevölkerung so nicht vorhanden ist. Dem will die gemeinnützige „Was hab ich“ – GmbH jetzt zumindest an einem Punkt etwas entgegensetzen: Das Projekt „Patientenbriefe nach stationärem Aufenthalt“, das zusammen mit der Herzzentrum Dresden GmbH Universitätsklinik sowie der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der...

WENIGER OPERATIONEN

Rückenleiden sind mittlerweile zu einer Volkskrankheit geworden, viele Menschen haben starke Beeinträchtigungen. Da stimmt es zuversichtlich, dass nicht jede Rückenerkrankung in einer risikobehafteten Operation münden muss. Denn, so das klare Ergebnis einer kürzlich veröffentlichten Studie der AOK-Nordost, Zweitmeinungsverfahren führen dazu, dass eine Reihe unnötiger Eingriffe vermieden wird. Bei den Teilnehmer:innen eines AOK Zweitmeinungsprogramms namens „RückenSPEZIAL“ sank die Zahl der Eingriffe um sage und schreibe 42 %. Und noch geringer war der Anteil der operierten Patient:innen...

GESUNDHEIT HAT VIELE GESICHTER

Gemeinsam mit anderen Mitstreitern, wie dem Lehrstuhl für Medizintheorie, Integrative und Anthroposophische Medizin der Universität Witten/Herdecke, der Chaja-Stiftung und dem Berufsverband der Präventologen, hat GESUNDHEIT AKTIV zu Beginn des Jahres den Verein „Positive Gesundheit Deutschland“ gegründet. Damit soll das niederländische Konzept nun auch in Deutschland vorangebracht...

DER MIX MACHT`S

Zunächst einmal eine schöne Idee: Die Ausbildung für Pflegefachkräfte wird zum Teil akademisiert, dadurch wird der Beruf deutlich attraktiver und die Qualität der Versorgung wird so auch erhöht. Daher die Empfehlung des Wissenschaftsrats aus dem Jahr 2012 künftig mindestens 10-20 Prozent der Absolvent:innen eines Ausbildungsjahrgangs mit einem Bachelor abschließen zu lassen. Nun zeigen sich allerdings die Schwierigkeiten an der Idee, denn anders als in anderen europäischenLändern gibt es in Deutschland bisher kaum Ideen oder...

FRAG DIE PATIENTEN

Die Forderung nach mehr Patientenbeteiligung in der Forschung wird zunehmend lauter. Zurecht, denn wer, wenn nicht die Betroffenen selbst, hat so viel Erfahrung mit den jeweiligen Krankheitsbildern. Von ihnen können Forscherinnen und Forscher wichtige Einblicke in die Bedürfnisse und Nöte der Patient:innen erhalten. Therapien, die so entwickelt werden, sind dann besser und näher an den Betroffenen orientiert. Im Bereich der Krebsforschung hat die Internetplattform „fragdiepatienten.de“ nun etliche Möglichkeiten zur Vernetzung von Patient:innen und Forscher:innen geschaffen. So können...

DER ÄRGER MIT DEN NEBENWIRKUNGEN…

Seit 18 Monaten wird in Deutschland gegen das SARS-Cov-2 Virus geimpft. Immer noch hören wir wenig darüber, dass es viele Menschen gibt, die über schwere Nebenwirkungen klagen. Die Datenlage bleibt unübersichtlich. Erst allmählich und eher zögerlich berichten Medien über das Auftreten von ernst zu nehmenden Nebenwirkungen nach einer Impfung gegen SARS-Cov-2. Laut Robert-Koch-Institut sind derzeit knapp 66 Millionen Menschen in Deutschland mindestens einmal gegen das SARS-Cov-2 Virus geimpft. Insgesamt sind 180 Millionen Einheiten des Impfstoffes gespritzt worden. Seit Beginn der...

IMMER WENIGER SPENDEN

Etwa 8.500 Menschen stehen in Deutschland auf der Warteliste für ein Spenderorgan. Sie alle warten nicht nur auf ein neues Organ, sondern damit schlicht auf weitere Lebensjahre, die ihnen dadurch geschenkt werden. Doch die Wartezeit wird immer länger, knapp 30 Prozent weniger Organspenden wurden allein im ersten Quartal dieses Jahres registriert, und der Trend setzt sich fort. Gründe dafür sind nicht eindeutig erkennbar. Vermutlich wurden durch die Corona-Krise und der dadurch vermehrten Arbeitsbelastung in den Kliniken schlicht weniger Organtransplantationen...

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